Archive for September, 2012

Von Turku und verpassten Nordlichtern

Thursday, September 20th, 2012

Hei hei…jetzt folgt nur ein kurzes Update von mir.

Gestern/heute waren wir mit einem ganzen Vaasa-Erasmusstudenten-Bus in Turku zur 25 Jahre Erasmus Geburtstagsparty. Wir sind gestern um 12 Uhr losgefahren und heute morgen um 8 uhr wiedergekommen. Danach schnell zurück nach Hause duschen und natürlich gleich mal wieder zurück in die Uni – 8 Stunden Unterricht versteht sich…aber geschafft ist geschafft und jetzt kann ich auch bald schlafen gehen 😉 .

Zuerst konnten wir uns noch ein bisschen die Stadt in Turku anschauen – die mit Sonnenschein bestimmt viel schöner ausgesehen hätte. Danach gab es ein offizielles Event, das als Begrüßung dienen sollte und danach sind wir dann zur richtigen Party gegangen…und haben sogar noch einen Aufnäher für die Overalls bekommen 😉 . Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe, aber diese Overalls haben alle Studenten hier in Finnland und die werden auch immer schön auf Partys angezogen. An der Farbe des Overalls erkennt man die Uni oder manchmal auch Fakultät der Studenten. Unsere Uni hat die Farbe rot. Dann bekommt man auf Partys oder anderen Events oft spezielle Aufnäher für die Overalls – zum Sammeln sozusagen. Ich habe zwar keinen Overall, aber die Aufnäher sammel ich trotzdem gerne 😉 .

Leider musste ich heute auch eine Enttäuschung erleben. Man konnte in der Nacht anscheinend Nordlichter in Vaasa sehen und ich war nicht da 🙁 Dabei will ich die doch unbedingt sehen!! Hiermit bestell ich also offiziell Nordlichter für Vaasa – ungesehen kommt ihr mir nicht davon 😉 .

Ich hatte ja die Anmeldung für den Stockholm Cruise erwähnt. Und wie erwartet herrschte wirklich kriegsähnlicher Ausnahmezustand, da jeder Karten haben wollte. Wir waren über eine Stunde vorher da, waren eine der ersten und hatten sogar eine Reihe gebildet…schön und gut, da es nachher eh nichts mehr genutzt hat. Denn sobald es mit dem Ticketverkauf losging, war von meiner Reihe keine Spur mehr…Leute sind auf den Tisch hinzugestürmt und haben Listen mit teilweise 18 Namen präsentiert (= 18 Tickets)…ich hatte die Hoffnung dann teilweise schon aufgegeben, aber wir dürfen dabei sein  auf dem “Piratenschiff” =) !! Am Ende haben wir auch eine Liste mit unseren Namen geschrieben, die auf den Tisch zu den anderen tausend Listen geworfen und gehofft…und siehe da, wir waren eine der letzten die Tickets bekommen haben. Nur schade, dass nach solch einem Prinzip die fairen Leute oft leer ausgehen und die Vordrängler gleich Karten bekommen.

Egal worum es hier geht, man muss einfach immer schnell sein. Hoffentlich hält unser Glück an 😉

Nach einer Woche Uni…

Monday, September 17th, 2012

So, also die erste Uni-Woche ist jetzt rum und was soll ich sagen…man hat jetzt schon was zu tun. Vorlesung bedeutet hier anscheinend nicht nur zuhören und am Ende eine Klausur, sondern Gruppenarbeit + ein 500 Seiten langes Buch zusätzlich zur Vorlesung lesen (wofür man dann 2-3 Wochen Zeit hat, da dann gleich die erste Klausur folgt) oder für jede Stunde ein “Lecture journal” schreiben (zusätzlich zur Klausur versteht sich). Aber naja…vielleicht ist es in der zweiten Periode dann weniger stressig. Das Semester ist hier nämlich nochmal in zwei Perioden aufgeteilt, bei der sich dann die Kurse ändern. Im Moment belege ich “Nordic Perspectives on Marketing”, “Introduction to Literatures in English”, “Comparative Cultural Studies”, “Introduction to Intercultural Communication” und “Survival Swedish”. Es ist nur immer verwirrend, dass sich der Stundenplan jede Woche ändert, sodass mein Kalender mitlerweile überlebenswichtig geworden ist, damit ich auch ja weiß, wo ich wann sein muss.

Aber natürlich hat man außerhalb der Uni auch noch genug zu tun ;). Am Wochenende bin ich mit zwei anderen Mädchen nach Kokkola gefahren. Mann muss hier gerade nämlich noch das Samstags für 10 Euro fahren Angebot ausnutzen ;). So viel gab es dort nicht zu sehen, außer viele bunte hübsche Holzhäuser und das Highlight: “die älteste Tankstelle in Finnland, die ohne Unterbrechung am selben Ort betrieben wurde” (von 1931).

Ein Haus in Kokkola

Dieses Wochenende gehts dann nach Tampere und danach nach Helsinki 🙂 . Da gibst dann garantiert mehr zu sehen.

Man muss, wenn man irgendwelche Trips mitmachen möchte richtig schnell sein. Helsinki war nach 7 Minuten ausgebucht. Und das bei einer Online Registrierung, bei der ich schon 7 Minuten gebraucht hab um das Formular auszufüllen. Ich mein “Möchtest du an dem Trip teilnehmen. Ja oder Nein”??? Wenn ich auf die Seite gehe, um mich dazu anzumelden, will ich natürlich daran teilnehmen 😀 .

Morgen kann man sich für den Stockholm Trip anmelden, allerdings in der Uni und nicht online. Oh, das wird Krieg geben…da hab ich jetzt schon Angst. Sogar beim der Anmeldung zum Bootstrip durch das Kvarken archipelago (Schäreninseln direkt vor Vaasa) war nichts mehr mit ordentlichen Anstellen und warten…es gibt einfach zu wenig Plätze für so viele Austauschstudenten. Hoffentlich haben wir morgen Glück…früh da sein werden wir auf jeden Fall – man kann sich ja ein Buch mitnehmen 😀 .

First impressions from METU Ankara:

Friday, September 14th, 2012

Die ersten Eindrücke vom METU-Campus:

Der METU-Campus ist definitiv ein enorm großer und vor allem sehr  grüner Campus.  Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Überall befinden sich Grünflächen mit schön verzierten Brunnen. Die Studenten suchen sich während ihrer Pausen ein schattiges Plätzchen unter einen der vielen Bäume und erholen sich von den Seminaren. Ein schöner Anblick! Ich will jetzt schon nicht mehr weg . Man fühlt sich wie in einer völlig anderen Welt in mitten der Hauptstadt Ankara.

Es ist kein Wunder, wenn man sich auf dem Campusgelände verirrt, da er einer Kleinstadt gleicht. Selbst die Taxifahrer fragen noch nach dem Weg.

Auf dem Gelände befinden sich 68 Restaurants und Cafés. Hinzu kommen noch eine große Einkaufsmeile mit Supermärkten, Apotheken, Banken, Postfilialen, diversen Bekleidungsgeschäften und vieles mehr.  Die METU hat außerdem noch ihr eigenes kleines Krankenhaus. Bei medizinischen Notfällen gibt es sogar die Möglichkeit von dem METU-Krankenwagen abgeholt zu werden. Das Health Center ist sehr gut vorbereitet auf jegliche Krankheitsfälle, sodass man sich zu Recht gut aufgehoben fühlen kann.

 

Erste Eindrücke von der Organisation und Koordination:

Jeder Erasmusstudent bekommt einen Hoststudenten zugeteilt, der sich in den ersten Wochen, um den Gaststudenten und seine Angelegenheiten kümmert.  Meine Hoststudentin Özge hatte mich schon vor Unibeginn kontaktiert und mir erste Auskünfte über den Verlauf der Orientierungsphase geben können. Das war sehr beruhigend und nahm mir die ersten Ängste. Am ersten Tag der Orientierungswoche hat Özge mich von dem vereinbarten Treffpunkt abgeholt und wir sind gemeinsam zur Begrüßungsveranstaltung gegangen.

Wir wurden sehr nett empfangen im Amphi-Gebäude der Fakultät für Architektur.  Jeder Erasmusstudent hat eine Tüte bekommen, in der sich ersten Willkommenspräsente und die vorläufigen Studentenausweise befanden.

Die Mitarbeiter des International Cooperations Office (ICO) haben uns einen kurzen Vortrag über die Geschichte der METU gehalten, welche Aufgaben das ICO hat und an wen wir uns wenden können, wenn wir Probleme oder Fragen haben.

Darauf stellt sich der Erasmus Student Network (ENS) vor, ein junger Verein von Studenten, die die Veranstaltungen für die Erasmusstudenten außerhalb der Uni organisieren. Dazu gehören die Willkommenspartys, Ausflüge nach Alanya, Kappadokien und Amasra, Bowlingabende, Karaoke etc..

Bis jetzt war ich auf zwei Abendveranstaltung und fand diese sehr gelungen. Wir hatten eine Menge Spaß beim Karaoke und konnten uns gegenseitig kennenlernen.

Heute geht es dann weiter mit einem Bowlingabend. 😀  Soviel zu den ersten Tagen. Fortsetzung folgt.

Uni Hildesheim goes METU Ankara!

Monday, September 10th, 2012

Vorurteile abbauen und die Türkei mal ganz anders kennenlernen! Dies sind meine Erwartungen an mein Auslandssemester in der Hauptstadt Ankara. Ich selbst bin Türkin, habe jedoch nie über einen längeren Zeitraum in der Türkei gelebt. Über Erasmus habe ich mich an der Middle East Technical University (METU) in Ankara beworben, eine Elite-Uni, wie ich später erfahren habe. Das war mir jedoch nicht wichtig. Ich wollte schon immer im Ausland studieren, ebenfalls wollte ich in der Türkei für eine bestimmte Zeit leben. Da kam der Vorschlag meines Mentors Rolf (Philosophieprof an der Uni Hildesheim) gerade richtig.

Mich erwartet eine spannende Zeit. Auch, wenn ich türkische Wurzeln habe, ist es für mich eine ganz normale Auslandserfahrung, da ich noch nie zuvor in der Türkei gelebt habe. Ich bin sehr gespannt wie sich meine bisherigen Eindrücke und Ansichten nach dem fünfmonatigen Aufenthalt ändern werden.

Am 12. September beginnt die Orientierungswoche an der METU Ankara. Dann werden noch mehr Berichte und auch Fotos folgen.

Vorgestern habe ich mein zwölftägiges Orientierungsprogramm bekommen. Wer sich jetzt schon mal ein Bild von den ersten zwei Wochen machen möchte, kann sich gerne den beigefügten File zum Programminhalt anschauen.

 

FALL ’12-ORIENTATION PROG

Por fin lo conseguí: Madrid

Friday, September 7th, 2012

Unglaublich, mein erster eigener Blog geht online! Darauf trink ich erst einmal einen Tinto de Verano (Rezept steht im Verlauf) 😀
Ich fang am besten einfach mal damit an, mich über die extrem stressigen letzten Tage in Deutschland zu beschweren:

Die letzte Woche in der Heimat war alles andere als entspannt. Da natürlich einige Hausarbeiten kurz vor dem Aufbruch abgegeben werden mussten, saß ich täglich am Laptop und da ich natürlich vorher keine Zeit hatte musste alles auf den letzten Drücker passieren. Just-in-Time 😉 Vielen Dank Mama & Papa für die Unterstützung! Selbstverständlich musste auch genügend Zeit für die Freunde eingeräumt werden, weshalb es nicht selten hieß: “Treffen wir uns um 4.30 Uhr noch auf ne Shisha? – Klar, wir sehn uns ja dann ein halbes Jahr nicht mehr!” Trotz Schlafmangels und der ungesunden Mischung aus wissenschaftlichen Texten, Word 2010, “Maracuja Heaven” Tabak und Stuttgarter Hofbräu hat am Ende doch noch alles wunderbar geklappt und ich konnte am Dienstagmorgen, den 04.09 von Stuttgart aus über Palma de Mallorca nach Madrid fliegen. Meinen fast schon vergessenen, früher besten Freund im Gepäck 🙂

Madrid:
Anders als fast alle anderen Erasmus-Studenten genieße ich den Luxus in Madrid meine Familie mütterlicherseits zu besitzen. Der “Abuelo” (=Opa) holt mich vom Flughafen ab und setzt mich bei meiner “Madrina” (=Patentante) ab. Hier werde ich voraussichtlich während des gesamten Erasmus-Aufenthalts wohnen und spare mir mein Geld für die schier unzähligen Bars und Clubs der Stadt. Die sind wirklich alles andere als billig! Dennoch kann ich mich echt nicht beschweren wenn ich höre, dass in Skandinavien ein Bierle 10 €uronen kostet!!!!!
Am Mittwoch musste ich dann schon zum ersten Mal zum Hauptcampus meiner neuen Universität, der Universidad Complutense de Madrid gehen und an einem Spanisch-Einstufungstest teilnehmen. Natürlich bin ich dem höchsten angebotenen Niveau zugeteilt worden. Als ob nicht 😉 Haha, auf jeden Fall ging es danach gleich mit einigen Erasmus-Studenten in Richtung Innenstadt. BAAAAAAR!!! 🙂 Gelandet sind wir im “Grazzie Mille” in der Calle Mayor. Für jedes gekaufte Getränk erhielten wir einen Teller und konnten uns bis zum Umfallen mit frisch zubereiteten Gerichten kostenlos mästen. Anschließend ging es dann mit nahezu allen Anwesenden in einen Club. Das Beste an allem ist, dass alle miteinander “down” sind und man sich mit jedem unterhalten oder sich über (mehr oder weniger) Wissenswertes austauschen kann. Sehr cool ist auch, dass man sich meistens auf Spanisch unterhält oder es zumindest versucht. Man sollte daher auch vermeiden mit den unzähligen Deutschen abzuhängen, wenn es die Möglichkeit gibt Leute aus aller Welt kennzulernen. Meine Meinung! Alles in allem war es ein echt super erster Tag im neuen Lebensabschnitt: Madrid.

Am Donnerstagmorgen musste ich mich mit den anderen Erasmus-Menschen in die Uni quälen, um an der Einführungsveranstaltung teilzunehmen. Uns wurden grundlegende Infos zum Studium und der Organisation (oder wie man das hier nennen mag 🙂 mitgeteilt. Schnell wird klar, hier ist alles ein wenig größer als in Hildesheim bei schätzungsweise 100.000 Studenten. Leider konnten bei Nachfragen zu den Studentenausweisen,etc. selbst die Mitarbeiterinnen des International Office wenig Auskunft geben. Etwas Zeit bleibt aber noch. Unglücklicherweise hat die Universität Hildesheim nur einen Partnervertrag mit der Übersetzer-Fakultät in Arranjuez, einem kleinen Städtchen außerhalb von Madrid. Mir wurde gesagt dass ich knapp 1 Stunde Bahn fahren muss um dorthin zu gelangen. Da ich in Hildesheim aber IIM und nicht IKÜ studiere, weiß ich nicht genau was zum Teufel ich da überhaupt machen soll. Mal sehen was sich noch ergibt. Semesterbeginn ist der 26.09, davor gibt es nur den Sprachkurs der uns gratis am Hauptcampus angeboten wird. Im Anschluss an die Veranstaltung hat man sich die Zeit in der Innenstadt beim Sightseeing und bei einem Tinto de Verano vertrieben. Es gibt kein besseres Getränk um bei der Mittagshitze (über 30°) abzukühlen. Zwei mir bekannte Rezepte:

  • Eiswürfel; Rotwein (am Besten Fusel!); Gaseosa (typisch spanisches Getränk, ähnelt Sprite aber ohne Zucker und weniger süß); Zitronenscheibe
  • Eiswürfel; Rotwein; Martini Rojo; Fanta Limón; Zitronenscheibe

–> DER BURNA WIE LAUDA 😀

Nachts ging es dann zur ersten Erasmus-Party im Shoko-Club in Calle Toledo, organisiert durch die ESN-Gruppe der Universidad Complutense. Motto: Flagge zeigen!

Der Club war brechend voll und die Leute haben, trotz der teilweise nicht-so-hinhörenswerten-Musik, gut gefeiert. Am meisten Spaß hat auch hier wieder die “interkulturelle Kommunikation” gemacht (bekomm ich dafür Extra Credits?). Ende war leider schon so gegen 5 Uhr morgens, sodass man gezwungen war noch eine weitere Stunde vor dem Club zu stehen und sich einfach so mit den Leuten zu unterhalten. Wenn es die nächsten Tage so weiter geht, dann bleibt am Ende des Geldes noch jede Menge Monat übrig…

In diesem Sinne beende ich mal den ersten Beitrag und versuche die nächsten Tage in regelmäßigen Abständen zu posten. Vorausschauend stehen unter anderem eine Super-Mega-7-Dancefloor-Party als auch ein Abendessen mit Paella im Estadio Calderón (Fußballstadion von Atletico Madrid) an. In Zukunft werde ich auch das ein oder andere auf Spanisch schreiben.

Grüßle

 

Vaasassa aurinko paistaa!!

Monday, September 3rd, 2012

Hallihallo und sonnige (juchu) Grüße aus Vaasa!! Nachdem es die letzten Tage nur geregnet hat und der Himmel vor lauter grauen Wolken nie zu erkennen war, hat heute endlich mal wieder die Sonne gescheint =). Super Zeitpunkt für schöne viele Fotos :). Dabei sah es heute morgen auch noch so trostlos und regnerisch aus, aber da sieht man mal, wie schnell es gehen kann ;).

Die letzte Woche mit den zwei Orientierungstage hab ich gut überstanden ;). Wir haben viele Informationen bekommen und trotzdem bin ich noch nicht ganz sicher, welche Kurse ich machen kann. Mit der Universität Hildesheim besteht der Vertrag mit der philosophischen Fakultät, deren meisten Kurse komsicherweise im Frühlingssemester nächstes Jahr stattfinden. Deshalb versuche ich auch Kurse aus der Business Fakultät zu machen, wenn es denn möglich ist. Was die Survival Kurse angeht, sollte man wirklich früh da sein, da man sich in eine Liste eintragen muss. Wir waren schon 15 Minuten früher da als die Listen aufgahangen wurde, aber trotzdem stehe ich nur auf der Warteliste für den Survival Swedish Course, da es dort nur 8 Plätze gibt, da der von einer anderen Uni angeboten wird. Aber Juuli meinte, sie versuche ihr bestes ;).

Meinen ersten Kurs habe ich diese Woche, allerdings fangen die anderen erst nächste Woche an.

Also, was hat man so gemacht ohne Vorlesungen?? Es gab ein paar Events, die organisiert wurden, wie z.B. eine “Welcome Party”, der “Campus Day”, bei dem man Spiele spielen konnte, oder heute z.B. das “Shadow Opening” – ein Konzert im Baseball Stadion – wie gemacht für das Wetter :). Es hat das finnische Rap-Duo “JVG ” gespielt und wir haben es uns nicht nehmen lassen, ein Foto mit wenigstens einem der beiden zu machen ;).

Da wir zum Stadion eine Stunde lang hinlaufen mussten, hab ich mich ehrlich gesagt nicht so auf den Rückweg gefreut, aber dieser war super, da wir oftmals angehalten haben, um bei den schönen Stellen Fotos zu machen. Ja, bei Sonnenschein sieht doch alles gleich viel schöner aus =).

Zum Abschluss ein paar Bilder der letzten Tage:

Enten bei Sonnenuntergang

 

Sonnenuntergang am Strand

 

Irgendwo im Nirgendwo

Tervetuloa Vaasassa!

Blick aufs Kuntsi Museum

 

Strand